BRUSTOPERATIONEN

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BRUSTVERGRÖβERUNG

Über die Brustvergröβerung

Die Brust ist das Symbol der Weiblichkeit, sie ist Ausdruck von Attraktivität und Begehren. Form und Grösse der Brust sind für viele Frauen nicht nur ein wichtiger Aspekt ihrer Figur, sondern auch ein wesentlicher Teilaspekt ihres Selbstwertgefühls und damit ihres Auftretens sowohl im Privatleben als auch in der Berufswelt. Die Brustvergrösserung ist ein sehr effektvoller Eingriff, der durch Implantate erfolgt. Eine harmonische, natürlich aussehende Brustkorrektur ist mit den heute verfügbaren Operationstechniken und Brustimplantaten gut realisierbar. Durch Brustimplantate kann die Brust die gewünschte Form und Größe bekommen. Eventuelle Asymmetrien können auch ausgeglichen werden. Die Brustgrösse sollte immer in Relation zur individuellen Körperproportion stehen.


mellpasztika3Wichtige Vorbereitungsmaβnahmen vor der Operation

  • Unter 40 ist die Ultraschalluntersuchung beider Brüsten und der Axillar Bereichen nötig. Der Befund dürfte nicht älter als 6 Monate sein.
  • Über 40 ist eine Mammographie nötig. Der Befund dürfte nicht älter als1 Jahr alt sein.
  • Operationsfreigabe von dem Hausarzt, bzw. eine ärztliche Attest über den aktuellen Gesundheitszustand ist zu besorgen.
  • Routine Labortests müssen besorgt werden (Blutbild, Ionen, Leber- Nierenfunktion, Prothrombin, Blutzucker, Blutgruppe).
  • Nikotin- und Alkoholkonsum soll man auf ein Minimum einschränken.
  • Mindestens 14 Tage vor dem Eingriff darf man kein Aspirin oder aspirinähnliche Medikamente zu sich nehmen.
  • Fall Sie regelmässig Medikamente nehmen, so besprechen Sie mit dem Arzt welche eingenommen bzw. abgesetzt werden müssen.
  • 6 Stunden vor dem Eingriff darf man nichts mehr essen (auch kein Kaugummi, Bonbon o. Ä,)
  • Rauchen und Trinken sind auch verboten.
  • Kontaktlinsen, herausnehmbaren Zahnersätze (Prothesen), Ringe, Schmuck (auch Piercing) muss man ablegen, und das Make-up entfernen.
  • Die Operation kann während der Periode nicht durchgeführt werden.


Die Operation

Der chirurgische Eingriff wird in Vollnarkose durchgeführt und dauert ca. eineinhalb Stunden. Bei dem Eingriff verläuft ein kleiner Schnitt entweder in der Hautfalte unter der Brust, oder am Rande der Brustwarze oder in der Achselhöhle. Nach Absprache mit der Patientin wird das Implantat (Silikon) unter der Brustdrüse (subglandulär) oder unter dem Brustmuskel (submuskulär, subpektoral) eingesetzt. Die meisten plastischen Chirurgen bevorzugen die submuskuläre Lage der Implantate, da durch den Muskel eine bessere Abdeckung des Implantates gewährleistet wird. Das verwendete Implantat ist strukturiert, und hat ein CE Zertifikat. Vor dem Wundverschluss werden dünne Drainageschläuche in die Implantathöhle eingebracht, über die Blut und Wundsekret in der ersten postoperativen Phase ablaufen. Nach dem Eingriff wird ein elastischer Verband angelegt, damit die Implantate in der richtigen Position bleiben.


Nach der Operation

In den ersten zwei Tagen bekommt die Patientin Antibiotikum, wenn Fieber auftritt, dann weitere 6 Tage lang soll sie es nehmen. Am zweiten Tag werden die Drainage entfernt. Ein spezieller BH muss 6 Wochen lang Tag und Nacht getragen werden. Die Entfernung der Nähte erfolgt erst in 2 Wochen. Duschen ist erst nach der Entfernung der Nähte erlaubt. Leichte Körperbewegungen sind erst nach 4 Wochen erlaubt. Sport (Tennis, Jogging, Schwimmen) darf man erst nach 6-8 Wochen treiben. Intensive Sonnenbestrahlung der Narben muss man 2 -3 Monate lang vermeiden.


Komplikationen, Operationsrisiken bei der OP

Die Möglichkeit des Vorkommens von Operationsrisiken und Komplikationen, wie zum Beispiel: Infektion, Reaktionen auf die Vollnarkose, Blutergüsse etc. kann man bei keiner Operation ausschliessen, und sie können auch hier vorkommen. Komplikatonen und Risiken können mit gründlichen Vorkehrungen minimalisiert und auch verhindert werden. Eben deshalb ist es wichtig, dass Sie Ihren plastischen Chirurgen über alle Ihren vorigen Krankheiten, Krankenhausaufenthalte informieren und seine prä- und postoperatorische Anweisungen sorgfältig einhalten. Es können vorkommen: postoperatorische Blutungen (Hematoma), Ansammlung von Flüssigkeit (Seroma), Infektion um die Narbe herum, Brustschmerzen, Änderungen der Brustwarzenempfindung, Störungen beim Stillen, sichtbare Falten können sich bilden, asymetrisches Aussehen, die Wunde kann sich wieder öffnen (als Folge von Anstrengung), Verdünnung des Brustgewebes und Synmastia. Weitere mögliche Komplikationen und Risiken: Kapselkontraktur, d. h. das Bindegewebe bildet eine Kapsel um das Implantat und fängt an dieses zusammenzudrücken. Es kann sein, dass im fortgeschrittenem Stadium eine neue Operation nötig wird und das Implantat neu plaziert oder ausgetauscht wird. Überempfindlichkeit oder Unempfindlichkeit im Bereich der Brustwarzen oder Gefühlsstörungen bei den Hautnarben. Diese verschwinden mit der Zeit, können aber auch langanhaltend sein.


mellpasztika2Im Preis ist inbegriffen:

  • Konsultation
  • Brustvergröβerungsoperation
  • Vollnarkose
  • Medikamente
  • Eine Nacht in der Klinik unter medizinischer Aufsicht
  • Nahtentfernung (2 Wochen nach der OP)
  • Kontrolluntersuchungen


Weitere wichtige Infos:

  • Die Operation erfolgt in Vollnarkose.
  • Den speziellen BH soll sich die Patientin vor der OP zu Hause besorgen.
  • Die Implantate sind im Preis inbegriffen.
  • Klinikaufenthalt: 1 Nacht
  • Nahtentfernung: nach 2 Wochen
  • Zurück zur Arbeit: nach ca. eine Woche
  • Voranzahlung: 50% der Endsumme an unser Konto überweisen
    • Routine Laboruntersuchung zu Hause machen lassen:
    • Blutbild: HTC, HGB, VVT, FVS, TCT
    • Ions: Na, K
    • Leber und Niere Funktionen:
    • Se-Bi, GOT, GPT, LDH,
    • Gamma-GT, ALP, CN, Creatinin
    • Blutzucker, Prothrombin
  • Operationsfreigabe vom Hausarzt besorgen.
  • Für Frauen unter 40 Jahre: Ultraschall-Untersuchung
  • Für Frauen über 40 Jahre: Mammographie-Untersuchung

 

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BRUSTVERKLEINERUNG

Über die Brustverkleinerung

Häufig leiden Frauen mit übergroßen Brüsten an Störungen des Selbstbewusstseins und des Körperempfindens, nicht zu sprechen davon, dass zu große Brüste an der Wirbelsäule und am Schulter auch Beschwerden hervorrufen können. Die Brustverkleinerung ist meistens ein medizinisch notwendiger Eingriff mit dem eine Entlastung der Wirbelsäule und eine bessere Körperhaltung ermöglicht werden soll. Nach einer Verkleinerung des Volumens verschwinden diese Beschwerden auch. Die Bruststraffung ist hingegen eine kosmetische Operation die eine bessere Form bei meist hängenden Brüsten ermöglicht. Wegen hormonellen Veränderungen, Schwangerschaften und Stillen kommt es mit zunehmendem Alter immer öfter zu einer Senkung der Brüste und zur Verkleinerung der Milchdrüsen. Eine Straffung bringt die Brüste wieder in die gewünschte Form. Das Ziel der operativen Korrektur ist eine ästhetische Form mit wenig sichtbaren Narben zu erreichen. Die Brustgröße sollte immer in Relation zur individuellen Körperproportion stehen.


Wichtige Anweisungen vor der Operation

  • Für Frauen unter 40 ist die Ultraschalluntersuchung beider Brüsten und der Axillar Bereichen nötig. Der Befund dürfte nicht älter als 6 Monate sein.
  • Für Frauen über 40 ist eine Mammographie nötig. Der Befund dürfte nicht älter als1 Jahr alt sein.
  • Operationsfreigabe von dem Hausarzt über den aktuellen Gesundheitszustand ist zu besorgen.
  • Blutuntersuchung (routine Laboruntersuchungen) soll die Patientin vor der Operation zu Hause machen lassen. Blutbild: HTC, HGB, VVT, FVS, TCT; Ionen: Na, K; Leber- und Nierenfunktion: Se-Bi, GOT, GPT, LDH, Gamma-GT, ALP, CN, Creatinin, Blutzucker, Prothrombin, Blutgruppe.
  • Nikotin- und Alkoholkonsum soll man auf ein Minimum einschränken.
  • Mindestens 14 Tage vor dem Eingriff darf man kein Aspirin oder aspirinähnliche Medikamente zu sich nehmen.
  • Fall Sie regelmäßig Medikamente nehmen, so besprechen Sie mit dem Arzt welche eingenommen bzw. abgesetzt werden müssen.
  • 6 Stunden vor dem Eingriff darf man nichts mehr essen (auch kein Kaugummi, Bonbon o. Ä,) • Rauchen und Trinken sind auch verboten.
  • Kontaktlinsen, herausnehmbaren Zahnersätze (Prothesen), Ringe, Schmuck (auch Piercing) muss man ablegen, und das Make-up entfernen.
  • Die Operation kann während der Periode nicht durchgeführt werden.


Die Operation

Der Brustverkleinerung wird in Vollnarkose durchgeführt und dauert meistens zwei bis drei Stunden. Die chirurgischen Techniken können sich variieren, die am häufigsten angewandte Methode wird die Entfernung überschüssigen Drüsen- und Fettgewebes im unteren Brustbereich mit einer Verlagerung der Brustwarze nach oben und evtl. einer Verkleinerung der Brustwarze kombiniert. In manchen Fällen wird die Brustverkleinerung mit einer Fettabsaugung im Bereich der Brust kombiniert. Je nach Größe der Brust kommen verschiedene Techniken zur Anwendung. Diese unterschiedlichen Techniken machen sich für Sie u.a. in den unterschiedlichen resultierenden Narben bemerkbar. Diese können entweder um die Brustwarze und senkrecht nach unten, oder um die Brustwarze senkrecht nach unten und zur Seite, oder bei deutlich erschlafften Brüsten um die Brustwarze und umgekehrt T- förmig, oder nur kreisförmig um die Brustwarze (nur bei Straffung) laufen. Zum Schluss der Operation wird ein Verband oder ein BH angelegt. Kleine Drainagen ermöglichen den Abfluss der Wundflüssigkeit.


Nach der Operation

In den ersten zwei Tagen bekommt die Patientin Antibiotika und wenn Fieber auftritt, dann weitere 6 Tage lang soll sie sie nehmen. Am zweiten Tag wird die Drainage entfernt. Ein spezieller BH muss 6 Wochen lang Tag und Nacht getragen werden. Die Entfernung der Nähte erfolgt erst in 2 Wochen. Duschen ist erst nach der Entfernung der Nähte erlaubt. Leichte Körperbewegungen darf man erst nach 4 Wochen machen. Sport (Tennis, Jogging, Schwimmen) darf man erst nach 6-8 Wochen treiben. Ab der dritten Woche muss man anfangen die Brust zu massieren, und auch die Belastung durch das Liegen auf der Brust ist sowohl erlaubt als auch erwünscht. Intensive Sonnenbestrahlung der Narben muss man 2 -3 Monate lang vermeiden.


Im Preis sind Folgendes inbegriffen:

  • Konsultation
  • Operation unter Vollnarkose
  • Medikamente
  • Klinikaufenthalt: eine Nacht mit Verpflegung
  • Nahtentfernung (in 2 Wochen)
  • Kontrollen

 

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BRUSTSTRAFFUNG

Über die Bruststraffung

Bruststraffung, auch Mastopexie genannt, ist ein chirurgischer Eingriff zur Konturierung und Hebung hängender Brüste, die auch ihre Straffheit verloren haben. Die Bruststraffung ist eine kosmetische Operation die eine bessere Form bei meist hängenden Brüsten ermöglicht. Wegen hormonellen Veränderungen, Schwangerschaften und Stillen kommt es mit zunehmendem Alter immer öfter zu einer Senkung der Brüste und zur Verkleinerung der Milchdrüsen. Eine Straffung bringt die Brüste wieder in die gewünschte Form. Zusammen mit diesem chirurgischen Eingriff kann eine Verkleinerung der Brustwarze erzielt werden. Wenn der Busen an Volumen verloren hat und die Patientin sich grössere wünscht, können auch Brustimplantate eingesetzt werden. Das Ziel der operativen Korrektur ist eine ästhetische Form mit wenig sichtbaren Narben zu erreichen. Die Brustgröße sollte immer in Relation zur individuellen Körperproportion stehen.


mellpasztikaWichtige Hinweise vor der Bruststraffung Operation

  • Für Frauen unter 40 ist eine Ultraschalluntersuchung beider Brüsten und der Axillar Bereichen nötig. Der Befund dürfte nicht älter als 6 Monate sein.
  • Über 40 ist eine Mammographie nötig. Der Befund dürfte nicht älter als1 Jahr alt sein.
  • Operationsfreigabe von dem Hausarzt über den aktuellen Gesundheitszustand ist zu besorgen.
  • Routine Labortests müssen besorgt werden (Blutbild, Ionen, Leber- Nierenfunktion, Prothrombin, Blutzucker, Blutgruppe).
  • Nikotin- und Alkoholkonsum soll man auf ein Minimum einschränken.
  • Mindestens 14 Tage vor dem Eingriff darf man kein Aspirin oder aspirinähnliche Medikamente zu sich nehmen.
  • Fall Sie regelmäßig Medikamente nehmen, so besprechen Sie mit dem Arzt welche eingenommen bzw. abgesetzt werden müssen.
  • 6 Stunden vor dem Eingriff darf man nichts mehr essen (auch kein Kaugummi, Bonbon o. Ä,) Rauchen und Trinken sind auch verboten.
  • Kontaktlinsen, herausnehmbaren Zahnersätze (Prothesen), Ringe, Schmuck (auch Piercing) muss man ablegen, und das Make-up entfernen.
  • Die Operation kann während der Periode nicht durchgeführt werden.


Die Operation

Die Bruststraffung, Mastopexie wird unter Vollnarkose durchgeführt. Sie dauert 2-3 Stunden abhängig von der Komplexität des Falles. Die am meisten angewandte Operationstechnik ist wenn ein ankerförmiger Schnitt in der natürlichen Brustkurve gemacht wird. Überflüssiges Gewebe wird entfernt, die Brustwarze, samt Nerven und Blutgefäßen, wird nach oben verlagert laut der davor geplanten Zeichnung. Ebenfalls wird die Brustdrüse von dem Brustmuskel getrennt und in neuer Position mit Fäden fixiert. Es entsteht eine Narbe zirkulär um die Brustwarze, eine die vertikal zur Brustfalte verläuft und eine Narbe in der Brustfalte. Patientinnen mit kleinen Brüsten und einer minimalen Ptosis (hängende Brüste) können Kandidatinnen für veränderte Verfahren sein, die kleinere Schnitte benötigen. Wenn beschlossen wurde, dass auch ein Implantat benutzt wird, wird dieses in einer Tasche unterhalb der Brustdrüse oder unter dem Brustmuskel eingeführt. Für 24 Stunden wird eine Drainage gelegt. Zum Schluss der Operation wird ein Verband oder ein BH angelegt. Kleine Drainagen ermöglichen den Abfluss der Wundflüssigkeit.


Nach Operation

In den ersten zwei Tagen bekommt die Patientin Antibiotiken, wenn Fieber auftritt, dann weitere 6 Tage lang soll sie sie nehmen. Am zweiten Tag wird die Drainage entfernt. Ein spezieller BH muss 6 Wochen lang Tag und Nacht getragen werden. Die Entfernung der Nähte erfolgt erst in 2 Wochen. Duschen ist erst nach der Entfernung der Nähte erlaubt. Leichte Körperbewegungen darf man erst nach 4 Wochen machen. Sport (Tennis, Jogging, Schwimmen) darf man erst nach 6-8 Wochen treiben. Ab der dritten Woche muss man anfangen die Brust zu massieren, und auch die Belastung durch das Liegen auf der Brust ist sowohl erlaubt als auch erwünscht. Intensive Sonnenbestrahlung der Narben muss man 2 -3 Monate lang vermeiden.


Mögliche Komplikationen und Operationsrisiken

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff, können auch hier Komplikationen auftreten, wie zum Beispiel Infektion, Blutung oder Reaktionen auf die Vollnarkose. Die Risiken müssen mit dem Chirurgen und Anästhesisten vor der Operation ausführlich besprochen werden. Gleich nach der Operation können die auftretenden Schmerzen mit Medikamenten, die vom Chirurgen verabreicht werden, behoben werden. Wenn die Schmerzen sehr ernst sind, werden weitere Besuche beim Arzt nötig sein. Liste der Komplikationen: Infektionen, Blutergüsse, Absterben von Haut und Gewebe, permanente Unempfindlichkeit der Brüste und Brustwarzen, Stillen wird nach der Operation nicht möglich sein.

 

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